Château Castigno

Um dieses magische Fleckchen Erde zu erreichen, kommt es einem vor als unternehme man eine Reise zum Ende der Welt:
Kleine, enge Strassen durchqueren die ursprünglich gebliebene Naturlandschaft. Trüffeleichen und kleine Wäldchen stehen wie Spaliere um die Garriguelandschaft, in der sich die Weinfelder von Château Castigno befinden. Kurz bevor der Besucher beim Château ankommt, bleibt sein Mund offen stehen, wenn er den Weinkeller sieht. Wie etwas Ausserierdisches ragt der Weinkeller, der eine Fassade aus Korkeichenrinde hat aus dem Boden.... Was ist das, dürfte die erste Frage sein - Ein Besuch dieses einmaligen Bauwerkes lohnt sich auf jeden Fall.

Vor einigen Jahren bereisten zwei Belgier, Marc und Tine Verstraete-Claeys, während einer Weltreise dieses einmalige Ort und sofort beschlossen sie, hier Ihren Lebenstraum zu erfüllen und die Einzigartigkeit und Vielfalt dieses magischen Juwels zu erhalten. Es war klar, dass hier nur kleine Mengen Wein produziert werden können, allerdings von hoher Qualität. Das Mikroklima und das Terroir sind hervorragend geeignet für einmalige Qualitäten. Die beiden Belgier waren keine grossen Weinkenner, somit waren Sie auf der Suche nach dem Besten Know - How. Durch Freunde von Mas Alta im Priorat bekamen sie den Kontakt zu Michel Tardieu und Philippe Cambie. Da es Marc und Tine nicht um Gewinn ging, durften sich diese zwei genialen Önologen austoben. Biologische Weinbergsarbeit, geringste Erträge, schonende Kellerarbeit, alles wie es idealerweise sein sollte... Die Weinberge sind überwiegend mit alten Reben bestockt. Das Ergebnis darf sich mehr als sehen lassen. Frische, einzigartige Weine, voller Frucht und Spannung, die für sich selbst sprechen.

Domaine Mas Baux

Das Weingut Mas Baux liegt zwischen Perpignan und Canet-en-Roussillon, unmittelbar am Mittelmeer. Die Reben stehen auf den besten Anbaugebieten. 12 Hektaren sind mit Weinstocken auf Böden aus Kieselsteinen gepflanzt, diese sind vom wilden Garrique umgeben. Das alte katalanische Haus aus dem 18. Jahrhundert wurde restauriert unter Berücksichtigung der Familien-Tradition. Die Geschichte des Ortes und der Weinbau der Region sind mehr als 200 Jahre alt. Die Familie Baux achtet sehr auf Qualiät, jede beschädigte oder unreife Traube wird eliminiert. Die Trauben werden auf dem Tisch sortiert. Anschliessend wird die Ernte in thermoregulierten Behältern gekeltert. 

Domaine Mas Baux

Das Weingut Mas Baux liegt zwischen Perpignan und Canet-en-Roussillon, unmittelbar am Mittelmeer. Die Reben stehen auf den besten Anbaugebieten. 12 Hektaren sind mit Weinstocken auf Böden aus Kieselsteinen gepflanzt, diese sind vom wilden Garrique umgeben. Das alte katalanische Haus aus dem 18. Jahrhundert wurde restauriert unter Berücksichtigung der Familien-Tradition. Die Geschichte des Ortes und der Weinbau der Region sind mehr als 200 Jahre alt. Die Familie Baux achtet sehr auf Qualiät, jede beschädigte oder unreife Traube wird eliminiert. Die Trauben werden auf dem Tisch sortiert. Anschliessend wird die Ernte in thermoregulierten Behältern gekeltert. 

Domaine Mas Baux

Das Weingut Mas Baux liegt zwischen Perpignan und Canet-en-Roussillon, unmittelbar am Mittelmeer. Die Reben stehen auf den besten Anbaugebieten. 12 Hektaren sind mit Weinstocken auf Böden aus Kieselsteinen gepflanzt, diese sind vom wilden Garrique umgeben. Das alte katalanische Haus aus dem 18. Jahrhundert wurde restauriert unter Berücksichtigung der Familien-Tradition. Die Geschichte des Ortes und der Weinbau der Region sind mehr als 200 Jahre alt. Die Familie Baux achtet sehr auf Qualiät, jede beschädigte oder unreife Traube wird eliminiert. Die Trauben werden auf dem Tisch sortiert. Anschliessend wird die Ernte in thermoregulierten Behältern gekeltert. 

Domaine Mas Baux

Das Weingut Mas Baux liegt zwischen Perpignan und Canet-en-Roussillon, unmittelbar am Mittelmeer. Die Reben stehen auf den besten Anbaugebieten. 12 Hektaren sind mit Weinstocken auf Böden aus Kieselsteinen gepflanzt, diese sind vom wilden Garrique umgeben. Das alte katalanische Haus aus dem 18. Jahrhundert wurde restauriert unter Berücksichtigung der Familien-Tradition. Die Geschichte des Ortes und der Weinbau der Region sind mehr als 200 Jahre alt. Die Familie Baux achtet sehr auf Qualiät, jede beschädigte oder unreife Traube wird eliminiert. Die Trauben werden auf dem Tisch sortiert. Anschliessend wird die Ernte in thermoregulierten Behältern gekeltert. 

Château Pech-Redon
Im Herzen des La Clape, umrahmt von felsigem Gebirge, weit weg vom Lärm und der Hektik der Stadt- und Touristenwelt, auf einem wilden Hochplateau, liegt verträumt das Château Pech-Redon. Die Felsen, die in der Kreidezeit gebildet wurden, haben dieses kleine, paradiesische Fleckchen Erde so von der Umwelt abgeschottet, dass es als kleine Zufluchtsstätte für Dichter und Philosophen bestens geeignet wäre. Die Serpentinenstrasse steigt vom Flachland halsbrecherisch ins felsige Gebirge des La Clape. Auf dem höchsten Punkt angelangt, eröffnet sich dem Besucher eine wunderschöne Sicht über die Mittelmeerküste. Weiter führt die Strasse, die von ihrem Zustand her darauf schliessen lässt, dass Christoph Bousquet nicht an Besuch gewohnt ist, vorbei an Reben und der typisch mediterranen Garrigue. Wer die dem Auto schädliche Fahrt bis zum Château Pech-Redon überstanden hat, wird durch die einmalige Ruhe eines Kleinods, inmitten von Felsen, Reben, Pinien, Kräutern und besten Weinen belohnt. Christoph Bousquet liebt den Gedanken, dass La Clape früher eine Insel war. Die Römer nannten La Clape Insula Laci, was so viel bedeutet wie die Insel der Seen. Alle diese ehemaligen Seen und mit Wasser gefüllten Täler sind heute mit Reben bepflanzt. Aus diesem Grund findet man auf fast allen Rebfeldern von Pech-Redon Fossilien. Der junge Christophe Bousquet kaufte das 42 Hektaren grosse Gut 1988, in einer Zeit in der das Languedoc noch tief in der Krise steckte. Er investierte rund zehn Jahre intensivster Arbeit um Weinberge, Klima Lagen und Rebsorten so zu verstehen, damit er sein Wissen in entsprechende Wein-Qualität umsetzen konnte. Die eindrucksvolle Konzentration und Extraktion seiner Weine sind das Resultat dieser naturnahen Arbeit und dem grossen Verständnis für seine Reben. Als erster Winzer auf La Clape begann Christoph Bousquet mit der biologischen Produktion seiner Weine. So gut die Weinberge von Pech-Redon aussehen, so unspektakulär wirkt die Kellertechnik, die auf den ersten Blick sogar einen ziemlich rückständigen Eindruck macht. Der Winzer arbeitet in seiner Kellerei ohne moderne Installationen, kaum Edelstahl, kaum neue Barriques, und keine Thermoregulation ist zu finden. Vielleicht entströmt gerade deshalb den Rotweinen ein so unverwechselbares, expressiv natürlich wirkendes Bukett, das nicht nur würzige Kräuteraromen von Thymian und Rosmarin enthält, sondern auch Noten von Zedernholz, Lakritze (Süssholz) und schwarzen Oliven.

Domaine Cazaban
Clément und Claire Mengus, erfüllten sich mit dem Bau dieses Weingutes einen Traum. Nach einer sehr guten Ausbildung im Weinbau bauten die beiden das Weingut neu, inklusive Gästewohnungen. Die Domaine de Cazaban befindet sich auf den ersten Ausläufern der Montagne Noire, nahe der Stadt Carcassonne. Die Reben wachsen auf den kalkhaltigen Böden von Ventenac und Montolieu. Die Trauben erhalten durch die vorhandenen Gegebenheiten eine aussergewöhnliche Vielfalt an Aromen. Das Weingut erstreckt sich über 15 Hektaren. Um alles, was der Boden zur Verfügung stellt, so gut wie möglich zu nutzen, entschied sich das Winzerpaar für den biologischen Weinbau. Sie verwenden keine Pestizide, keine Insektengifte und keine chemischen Düngemittel. Ebenfalls sei der Umgang mit Schwefel für Clément von höchster Brisanz. Er selbst reagiere allergisch auf Schwefel und habe somit ein umso grösseres Interesse, möglichst ohne diesen auszukommen. Clément gehört zu den jungen Vorzeigewinzern des Languedoc. Regelmässig werden seine Weine hoch ausgezeichnet.

Ein Unternehmen der Fromagerie Papillon, Roquefort
Der Olivenhain Combusta liegt an der ehemaligen Via Domitia, die um 120 vor Christus gebaut wurde und der Verbindung zwischen Rom und den spanischen Garnisonen des römischen Imperiums diente. Früher war genau an diesem Ort, wo heute der Olivenhain liegt, ein römischer Posten. Heute gehört dieser Teil zur Gemeinde Salses le Château nördlich von Perpignan. Das Olivengut Combusta liegt eingebettet zwischen den Vorbergen der Pyrenäen und dem Meer. Die Sonnenbestrahlung ist optimal, die Olivenbäume werden von morgens bis abends in der Mittelmeersonne gebadet. Die Anbaufläche beträgt 30 Hektaren, auf denen 45’000 Olivenbäume wachsen. Es werden nur zwei Olivensorten angepflanzt: Arbequine (katalanische Sorte) und Koroneiki (griechische Sorte).

Die Olivenmühle
Im Jahre 2008 wurde die momentan beste und modernste Technik für kaltgepresste Olivenöle angeschafft. Das Ziel ist ganz klar, kaltgepresste Olivenöle der besten Qualität herzustellen, dies mit Hilfe der modernsten Technik, die im Einklang mit der Natur eingesetzt wird. Dank diesen neuen Techniken der Kaltpressung, bleiben die Vitamine (A+E) optimal erhalten.

Das Olivenöl Papillon
Das rein biologisch hergestellte Olivenöl aus dem Hause Papillon zeichnet sich durch einen perfekten Säuregehalt aus. Dieses Öl ist am Gaumen unglaublich elegant und wunderschön fruchtig. Es ist überraschend seidig – ein Fruchtkonzentrat aus der Natur!

Die Aluverpackung
Die Designflasche aus Aluminium ist nicht nur ein perfekter Blickfang. Sie garantiert besten Lichtschutz und eine optimale Konservierung. Zudem ist sie fünf Mal leichter als eine Glasflasche mit demselben Inhalt. Die Energiebilanz ist somit besser als für Glas. Das Aluminium kann wiederverarbeitet werden, auch in diesem Fall verbraucht das Recycling für diesen Behälter weniger Energie als für eine vergleichbare Glasflasche.

Château Beauregard Mirouze
Seit 1881 gehört das Weingut in dieser einmaligen Region der Corbières der Familie Mirouze. Die Region ist einzigartig, denn die Böden sind optimal für den Weinbau, und die Landschaft ist ein Naturparadies. Der Besitz des Weingutes erstreckt sich über 350 Hektaren Land im Parc Naturel Régional de la Narbonnaise. Mit Reben bepflanzt sind lediglich die 30 am besten geeigneten Hektaren Land. Der Rest gehört dem Wald, der Garrigue und den Wildtieren. Im Jahre 1999 übernahmen die beiden Agronomen Simon und Karin Mirouze das Weingut der Eltern von Simon und bestreiben dieses mit grösster Freude und Achtsamkeit weiter. Karin Mirouze erzählt, dass sie Winzer aus Leidenschaft seien und sie natürlich hofft, dass man dies den Weinen anmerkt. Vor einiger Zeit hat das Winzerpaar aus Überzeugung auf biologischen Weinbau umgestellt. Ab dem Jahrgang 2013 tragen die Weine das Biolabel.

Domaine Cazaban
Clément und Claire Mengus, erfüllten sich mit dem Bau dieses Weingutes einen Traum. Nach einer sehr guten Ausbildung im Weinbau bauten die beiden das Weingut neu, inklusive Gästewohnungen. Die Domaine de Cazaban befindet sich auf den ersten Ausläufern der Montagne Noire, nahe der Stadt Carcassonne. Die Reben wachsen auf den kalkhaltigen Böden von Ventenac und Montolieu. Die Trauben erhalten durch die vorhandenen Gegebenheiten eine aussergewöhnliche Vielfalt an Aromen. Das Weingut erstreckt sich über 15 Hektaren. Um alles, was der Boden zur Verfügung stellt, so gut wie möglich zu nutzen, entschied sich das Winzerpaar für den biologischen Weinbau. Sie verwenden keine Pestizide, keine Insektengifte und keine chemischen Düngemittel. Ebenfalls sei der Umgang mit Schwefel für Clément von höchster Brisanz. Er selbst reagiere allergisch auf Schwefel und habe somit ein umso grösseres Interesse, möglichst ohne diesen auszukommen. Clément gehört zu den jungen Vorzeigewinzern des Languedoc. Regelmässig werden seine Weine hoch ausgezeichnet.