Château Beauregard Mirouze
Seit 1881 gehört das Weingut in dieser einmaligen Region der Corbières der Familie Mirouze. Die Region ist einzigartig, denn die Böden sind optimal für den Weinbau, und die Landschaft ist ein Naturparadies. Der Besitz des Weingutes erstreckt sich über 350 Hektaren Land im Parc Naturel Régional de la Narbonnaise. Mit Reben bepflanzt sind lediglich die 30 am besten geeigneten Hektaren Land. Der Rest gehört dem Wald, der Garrigue und den Wildtieren. Im Jahre 1999 übernahmen die beiden Agronomen Simon und Karin Mirouze das Weingut der Eltern von Simon und bestreiben dieses mit grösster Freude und Achtsamkeit weiter. Karin Mirouze erzählt, dass sie Winzer aus Leidenschaft seien und sie natürlich hofft, dass man dies den Weinen anmerkt. Vor einiger Zeit hat das Winzerpaar aus Überzeugung auf biologischen Weinbau umgestellt. Ab dem Jahrgang 2013 tragen die Weine das Biolabel.

Antech
Die Geschichte der Familie zieht sich wie ein roter Faden durch die Jahrhunderte. Mehr als sechs Generationen ist es her, dass die Familie Tisseyre-Limouzy in einem kleinen Keller der Abtei St. Hilaire die ersten Zeilen der Weinbaugeschichte dieser Familie und der Region Limoux schrieb. Nachdem die ersten Generationen ihre Weine in der Abtei St. Hilaire produzierten, wurde damals ein grosszügiger Neubau mit moderner Einrichtung erbaut. In jüngerer Zeit führte Eugénie Limouzy als eine der ersten Frauen im Languedoc anfangs des 20. Jahrhunderts das Unternehmen. Sie war gelernte Winzerin, und sie setzte schon damals auf Qualität. Ihr Erfolg blieb nicht aus, und sie trug massgebend dazu bei, dass dieses Unternehmen, das einer der ersten Schaumweinbetriebe in Limoux war, heute als Spitzenproduzent agiert. Im Jahre 1931 übernahm Marguerite Antech, die Nichte von Eugénie, den Familienbetrieb. Dank ihr etablierte sich das Unternehmen enorm schnell. Nun leiten die Kinder von Marguerite den Weinbaubetrieb Antech-Limoux: Roger und Georges Antech. Sie haben es geschafft, dass Antech als führender Hersteller in Limoux auf der ganzen Welt bekannt ist.

Château Belot
Das Château Belot ist ein Weingut, das in zweiter Generation von Marjorie und Lionel Belot bewirtschaftet wird. Lionel produziert beste Weine im Saint Chinian-Gebiet. Von der Rebenpflege über die Ernte und die Kelterung bis zur Abfüllung, alle Arbeiten werden von Lionel Belot persönlich ausgeführt oder zumindest überwacht. Seine Frau Marjorie widmet sich vorwiegend dem Verkauf. Die Weine vom Château Belot zeichnen sich durch ihre sehr hohe Qualität, die komplexen Aromen und den sehr starken Charakter aus. Die gebirgige Region Saint Chinian ist bekannt für die steinigen, lehmigen und schieferhaltigen Böden. Dies verleiht den Weinen einen leicht mineralischen Geschmack.

Domaine de Villeneuve
Die Domaine de Villeneuve ist ein typisches Languedoc-Weingut, eingerahmt von Reben und der kleinen Hochebene Causse de l’Hortus. Das Weingut wurde früher von wilden Reben, die in diesem Mikroklima sehr gut wuchsen, umgeben. Der Gewölbekeller, in dem sich heute das Verkaufslokal befindet, stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im Jahre 1980 kauften die Eltern von Anne-Lise Fraisse, der heutigen Besitzerin, das Gut. Sie lieferten ihre Trauben der örtlichen Kooperative zur Weiterverarbeitung. 1989 konnte das Weingut zusätzlich die 20 Hektar Reben vom Grossvater übernehmen. Dank kleinsten Ernteerträgen, guten Arbeitstechniken und der Liebe zur Natur und den Reben gelingt es Anne-Lise Fraisse, Weine der Extraklasse zu keltern. Ihre Weine überzeugen durch Komplexität und Kraft, was für Pic Saint Loup-Weine eher selten ist.

Château des Estanilles

„Hier im Faugères liegen die schönsten, ältesten Terroirs des Languedoc, karge Lagen von brüchigem Schiefer, dem Nordwind ausgesetzt, der im Hochsommer für Frische sorgt.“ Dieser Satz von Julien Seydoux macht schnell klar, wie intensiv der junge Winzer dem Terroir seines geliebten Château des Estanilles verbunden ist.

Die Böden aus grauem, blauem, gelbem und okerfarbenem Schiefer verleihen den eleganten Weinen Tiefe, Mineralik und Präzision.

Apropos Präzision, diese scheint Seydoux höchste Maxime in der Weinbereitung zu sein: Im Rebberg, bei der Ernte, der Vinifikation und der Lagerung versucht er sich seit 2009 - als er das Château von seinem charismatischen Vorgänger Michel Louison übernahm – in jedem noch so kleinen Detail zu steigern. Ein wichtiger Schritt dazu war die  Bio-Zertifikation, die Seydoux als Grundlage hochqualitativer Weine ansieht, keinesfalls nur als Lippenbekenntnis, oder gar als Marketingstrategie.

„La vraie différence, c'est l'élevage“

Damit bringt Julien Seydoux einen weiteren wichtigen Aspekt seiner Wein-Philosophie auf den Punkt: Die Lagerung seiner Weine. Er verwendet ausschliesslich Fässer und Barriques von französischen Küfern aus einheimischem Holz. Für jede Rebsorte verwendet er dazu unterschiedliche Hölzer, Röstgrade und Grössen der Fässer. Er verbringt viel Zeit mit der Degustation der Weine – oft zusammen mit den Küfern – um eine optimale Abstimmung von Frucht, Tannin und Röstaromatik zu erreichen: Jedes Detail zählt, um die Präzision seiner Weine noch zu steigern! Wir freuen uns auf die nächsten Jahrgänge...

Château des Estanilles
 

„Hier im Faugères liegen die schönsten, ältesten Terroirs des Languedoc, karge Lagen von brüchigem Schiefer, dem Nordwind ausgesetzt, der im Hochsommer für Frische sorgt.“ Dieser Satz von Julien Seydoux macht schnell klar, wie intensiv der junge Winzer dem Terroir seines geliebten Château des Estanilles verbunden ist.

Die Böden aus grauem, blauem, gelbem und okerfarbenem Schiefer verleihen den eleganten Weinen Tiefe, Mineralik und Präzision.

Apropos Präzision, diese scheint Seydoux höchste Maxime in der Weinbereitung zu sein: Im Rebberg, bei der Ernte, der Vinifikation und der Lagerung versucht er sich seit 2009 - als er das Château von seinem charismatischen Vorgänger Michel Louison übernahm – in jedem noch so kleinen Detail zu steigern. Ein wichtiger Schritt dazu war die  Bio-Zertifikation, die Seydoux als Grundlage hochqualitativer Weine ansieht, keinesfalls nur als Lippenbekenntnis, oder gar als Marketingstrategie.

„La vraie différence, c'est l'élevage“

Damit bringt Julien Seydoux einen weiteren wichtigen Aspekt seiner Wein-Philosophie auf den Punkt: Die Lagerung seiner Weine. Er verwendet ausschliesslich Fässer und Barriques von französischen Küfern aus einheimischem Holz. Für jede Rebsorte verwendet er dazu unterschiedliche Hölzer, Röstgrade und Grössen der Fässer. Er verbringt viel Zeit mit der Degustation der Weine – oft zusammen mit den Küfern – um eine optimale Abstimmung von Frucht, Tannin und Röstaromatik zu erreichen: Jedes Detail zählt, um die Präzision seiner Weine noch zu steigern! Wir freuen uns auf die nächsten Jahrgänge...

Château des Estanilles

„Hier im Faugères liegen die schönsten, ältesten Terroirs des Languedoc, karge Lagen von brüchigem Schiefer, dem Nordwind ausgesetzt, der im Hochsommer für Frische sorgt.“ Dieser Satz von Julien Seydoux macht schnell klar, wie intensiv der junge Winzer dem Terroir seines geliebten Château des Estanilles verbunden ist.

Die Böden aus grauem, blauem, gelbem und okerfarbenem Schiefer verleihen den eleganten Weinen Tiefe, Mineralik und Präzision.

Apropos Präzision, diese scheint Seydoux höchste Maxime in der Weinbereitung zu sein: Im Rebberg, bei der Ernte, der Vinifikation und der Lagerung versucht er sich seit 2009 - als er das Château von seinem charismatischen Vorgänger Michel Louison übernahm – in jedem noch so kleinen Detail zu steigern. Ein wichtiger Schritt dazu war die  Bio-Zertifikation, die Seydoux als Grundlage hochqualitativer Weine ansieht, keinesfalls nur als Lippenbekenntnis, oder gar als Marketingstrategie.

„La vraie différence, c'est l'élevage“

Damit bringt Julien Seydoux einen weiteren wichtigen Aspekt seiner Wein-Philosophie auf den Punkt: Die Lagerung seiner Weine. Er verwendet ausschliesslich Fässer und Barriques von französischen Küfern aus einheimischem Holz. Für jede Rebsorte verwendet er dazu unterschiedliche Hölzer, Röstgrade und Grössen der Fässer. Er verbringt viel Zeit mit der Degustation der Weine – oft zusammen mit den Küfern – um eine optimale Abstimmung von Frucht, Tannin und Röstaromatik zu erreichen: Jedes Detail zählt, um die Präzision seiner Weine noch zu steigern! Wir freuen uns auf die nächsten Jahrgänge...

Domaine Sarrat de Goundy
Das im Jahre 2000 entstandene Weingut ist ein Familienabenteuer. Claude und Rosy Calix bauten das Unternehmen zusammen mit ihrem Sohn Olivier auf. Das Gut liegt im Gemeindegebiet von Armissan. Im Jahre 1966 kaufte Claude Calix seine ersten Reben. Er führte damals bereits erfolgreich ein Unternehmen, das sich auf die Arbeiten im Weinberg und die Rebenpflanzung spezialisiert hatte. Claude Calix war auch der Präsident der Weinbaugenossenschaft in Armissan. Anschliessend machte er sich selbständig und baute im Jahr 2000 das Weingut und den Keller der Domaine Sarrat de Goundy. Dieses neue Abenteuer veranlasste Olivier, in seine Heimat zurückzukehren. Olivier studierte zu diesem Zeitpunkt in England Kunstgeschichte. Im Jahr 2002 übernahm Olivier das 70 Hektar grosse Weingut und führte es mit grossem Enthusiasmus zum Erfolg. Seine Kreativität und Lebensfreude halfen ihm bei der Vermarktung der Weine. Das Wissen und die Hilfe seiner Eltern brachte die Qualität der Reben und Weine auf ein sehr gutes Niveau.

Bruno Andreu war lange Zeit der Winemaker und Inhaber von der Weinkellerei Château Condamine Bertrand.
Da der Besitzer von Château Condamine Bertrand das Château verkaufte, musste sich Bruno Andreu neu
orientieren. Ganz in der Nähe fand er ein Anwesen, das all seine Ansprüche erfüllte. Mit demselben Personal
und denselben Reben, produziert er dieselben Weine wie vorher. Jedoch heisst das Weingut nun Bruno Andreu.
Andreu ist ein passionierter Winzer und Weinkenner. Er berät verschiedene Winzer im Languedoc Roussillon.
Selbst produziert er sehr gute Weine, die jeden Anlass hervorragend begleiten.

Château Mire l'Étang
Eine Tradition, ein Weingut, eine Familie ...
Das Château Mire l’Étang liegt zwischen dem Fuss des La Clape-Massivs, dem Fluss Aude und dem Mittelmeer. Schon die Römer haben dieses wunderschöne Fleckchen Erde im 1. Jahrhundert vor Christus entdeckt. Damals wurde das Land bereits genutzt, um Wein, Oliven und Weizen anzubauen. Heute wird das Weingut von Philipp Chamayrac und dessen Bruder Bernard gepflegt. Die 50 Hektaren werden mit grösster Sorgfalt und mit grossem Respekt gegenüber der Natur bearbeitet. Die Rebfelder des Château Mire l’Étang sind sehr alt und breiten sich heute über Kiesterrassen direkt am Mittelmeer aus. Die Böden sind trocken, sehr steinig und kalkhaltig. Der Standort der Reben direkt über dem Meer auf diesen Terrassen ist atemberaubend. Beim Anblick dieser einmaligen Landschaft spürt man, dass hier aussergwöhnliche, charaktervolle Weine vinifiziert werden. Château Mire L’Étang hat sich in den letzten Jahren unbestritten zu einem der Top-Produzenten auf La Clape hochgearbeitet. Die Weine sind erstklassige Vertreter der grossen La Clape-Weine.