Die beiden Geschäftspartner François Lurton und Michel Rolland, deren Namen untrennbar mit den grössten Weinen aus Bordeaux verbunden ist, waren mehr als angetan von der Anbauregion Rueda, als sie sich zu der Gründung der Bodega »Campo Eliseo«  Anfang der 90er Jahre entschlossen. In Lagen mit bis 800 Metern über dem Meeresspiegel, mit kalten Wintern, warmen, trockenen Sommern und steinigen, mineralhaltigen Böden fanden sie hervorragende Voraussetzungen für ihr Vorhaben, fein-fruchtige Weissweine mit ortsansässigen Reben herzustellen.

2002 wurden auch Rebflächen in der D.O.P. Toro und Ribera del Duero dazugewonnen. Wo gleichfalls grosses Potential für authentische Weine mit Terroircharakter schlummert. Die Rotweine von Campo Eliseo brillieren durch Kraft und Eleganz. 

Die beiden Geschäftspartner François Lurton und Michel Rolland, deren Namen untrennbar mit den grössten Weinen aus Bordeaux verbunden ist, waren mehr als angetan von der Anbauregion Rueda, als sie sich zu der Gründung der Bodega »Campo Eliseo«  Anfang der 90er Jahre entschlossen. In Lagen mit bis 800 Metern über dem Meeresspiegel, mit kalten Wintern, warmen, trockenen Sommern und steinigen, mineralhaltigen Böden fanden sie hervorragende Voraussetzungen für ihr Vorhaben, fein-fruchtige Weissweine mit ortsansässigen Reben herzustellen.

2002 wurden auch Rebflächen in der D.O.P. Toro und Ribera del Duero dazugewonnen. Wo gleichfalls grosses Potential für authentische Weine mit Terroircharakter schlummert. Die Rotweine von Campo Eliseo brillieren durch Kraft und Eleganz. 

Moulin de Lène
Im Côtes du Thongues macht man vorwiegend das, was an anderen Orten nicht möglich ist. So beginnt Romain Frayssinet seine Erklärungen zum Weinbaugebiet. Der Vollblut – Winzer gehört zu den Besten der Region. Moulin de Lène hat unter seiner Führung enorm an Rennommée gewonnen und gehört zu den Vorzeigeproduzenten in der Region Côtes de Thongues. Das Weingut welches er führt, existiert seit dem Jahr 700. Jacques, der Vater von Romain hat das Gut 1997 gekauft und seither ist die Moulin de Lène eine echte Erfolgsgeschichte. Im Côtes de Thongues ist es üblich, dass andere Traubensorten verwendet werden, als die Languedoc Typischen Sorten. Diese Assemblagen, die guten Lagen und das Flair von Romain für gute Weine, machen diese Weine zu etwas ganz Besonderem.


 

Domaine de Villeneuve
Die Domaine de Villeneuve ist ein typisches Languedoc-Weingut, eingerahmt von Reben und der kleinen Hochebene Causse de l’Hortus. Das Weingut wurde früher von wilden Reben, die in diesem Mikroklima sehr gut wuchsen, umgeben. Der Gewölbekeller, in dem sich heute das Verkaufslokal befindet, stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im Jahre 1980 kauften die Eltern von Anne-Lise Fraisse, der heutigen Besitzerin, das Gut. Sie lieferten ihre Trauben der örtlichen Kooperative zur Weiterverarbeitung. 1989 konnte das Weingut zusätzlich die 20 Hektar Reben vom Grossvater übernehmen. Dank kleinsten Ernteerträgen, guten Arbeitstechniken und der Liebe zur Natur und den Reben gelingt es Anne-Lise Fraisse, Weine der Extraklasse zu keltern. Ihre Weine überzeugen durch Komplexität und Kraft, was für Pic Saint Loup-Weine eher selten ist.

Domaine Mas Bécha

Die Domaine Mas Bécha ist ein altehrwürdiges Weingut mit 25 Hektaren Rebgärten. Die drei Hügel die auf 55 bis 90 Metern über Meer zwischen Pyrenäen und Mittelmeer liegen, sind die Heimat von Charles Perez. Der charismatische Patron, der das Weingut 2008 von seinem Vater übernommen hat, arbeitet konsequent biologisch. Seit dem Jahrgang 2012 sind die Weine offiziell als Bioweine zertifiziert.
Die Etiketten zieren jeweils Illustrationen seiner Familie, die jährlich von einem anderen Künstler gestaltet werden. Charles Perez meint dazu: „So wie das Terroir die Reben beeinflusst, prägt die Familie mein Leben und dadurch auch den Charakter meiner Weine. Mit den familiären Etiketten möchte ich das auch für den Konsumenten fühlbar machen.“

Château Guilhem

Seit 6 Generationen gehört das Château Guilhem der Familie Gourdou. Es liegt im Herzen des kleinen Dorfes Malviès, unweit von Carcassonne, mit herrlichem Blick auf die Pyrenäen. Bertrand Gourdou leitet heute dieses beachtliche Weingut. Mit viel Herzblut und Engagement stellt er beste Weine in der noch unbekannten Region Malpère her. Erbaut wurde das Schloss Ende des 18. Jahrhunderts. Seit jeher wird es von Reben umrahmt. Das Weingut erstreckt sich heute über 25 Hektaren. Die Böden, auf welchen vorwiegend die Rebsorten Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Malbec und Sauvignon Blanc gedeihen, sind steinig, sehr kalkhaltig und gegen Südwesten gerichtet. Es ist bekannt, dass die Rebberge von Château Guilhem zu den besten des ganzen Gebietes A.O.C. Malpère gehören.  

Château des Estanilles
 

„Hier im Faugères liegen die schönsten, ältesten Terroirs des Languedoc, karge Lagen von brüchigem Schiefer, dem Nordwind ausgesetzt, der im Hochsommer für Frische sorgt.“ Dieser Satz von Julien Seydoux macht schnell klar, wie intensiv der junge Winzer dem Terroir seines geliebten Château des Estanilles verbunden ist.

Die Böden aus grauem, blauem, gelbem und okerfarbenem Schiefer verleihen den eleganten Weinen Tiefe, Mineralik und Präzision.

Apropos Präzision, diese scheint Seydoux höchste Maxime in der Weinbereitung zu sein: Im Rebberg, bei der Ernte, der Vinifikation und der Lagerung versucht er sich seit 2009 - als er das Château von seinem charismatischen Vorgänger Michel Louison übernahm – in jedem noch so kleinen Detail zu steigern. Ein wichtiger Schritt dazu war die  Bio-Zertifikation, die Seydoux als Grundlage hochqualitativer Weine ansieht, keinesfalls nur als Lippenbekenntnis, oder gar als Marketingstrategie.

„La vraie différence, c'est l'élevage“

Damit bringt Julien Seydoux einen weiteren wichtigen Aspekt seiner Wein-Philosophie auf den Punkt: Die Lagerung seiner Weine. Er verwendet ausschliesslich Fässer und Barriques von französischen Küfern aus einheimischem Holz. Für jede Rebsorte verwendet er dazu unterschiedliche Hölzer, Röstgrade und Grössen der Fässer. Er verbringt viel Zeit mit der Degustation der Weine – oft zusammen mit den Küfern – um eine optimale Abstimmung von Frucht, Tannin und Röstaromatik zu erreichen: Jedes Detail zählt, um die Präzision seiner Weine noch zu steigern! Wir freuen uns auf die nächsten Jahrgänge...

Domaine Sarrat de Goundy
Das im Jahre 2000 entstandene Weingut ist ein Familienabenteuer. Claude und Rosy Calix bauten das Unternehmen zusammen mit ihrem Sohn Olivier auf. Das Gut liegt im Gemeindegebiet von Armissan. Im Jahre 1966 kaufte Claude Calix seine ersten Reben. Er führte damals bereits erfolgreich ein Unternehmen, das sich auf die Arbeiten im Weinberg und die Rebenpflanzung spezialisiert hatte. Claude Calix war auch der Präsident der Weinbaugenossenschaft in Armissan. Anschliessend machte er sich selbständig und baute im Jahr 2000 das Weingut und den Keller der Domaine Sarrat de Goundy. Dieses neue Abenteuer veranlasste Olivier, in seine Heimat zurückzukehren. Olivier studierte zu diesem Zeitpunkt in England Kunstgeschichte. Im Jahr 2002 übernahm Olivier das 70 Hektar grosse Weingut und führte es mit grossem Enthusiasmus zum Erfolg. Seine Kreativität und Lebensfreude halfen ihm bei der Vermarktung der Weine. Das Wissen und die Hilfe seiner Eltern brachte die Qualität der Reben und Weine auf ein sehr gutes Niveau.

Château Condamine Bertrand
Das grösste, renommierteste und älteste Privatweingut in der Region Clairette du Languedoc. Seit mehr als 200 Jahren befindet sich das Château Condamine Bertrand im Besitz der Adelsfamilie Jany-Bertrand. Mit Stolz erzählt Bruno Andreu (Schwiegersohn von Bernhard Jany), dass es die Grossmutter Bertrand war, die durchgesetzt habe, dass diese kleine Qualitätsappellation namens Clairette du Languedoc entsteht und dass deren Bezeichnung nur beste Hersteller tragen dürfen. Das Weingut Condamine Bertrand, das in der Clairette du Languedoc liegt, umfasst 70 Hektaren Land, davon sind 54 Hektaren mit den typischen Rebsorten bepflanzt. Die Familie Jany kann heute garantieren, dass sie in der Region über beste Parzellen verfügt. Bruno Andreu leitet unterdessen das Weingut. Er ist ein leidenschaftlicher Winzer, der sich sehr hohe Ziele gesteckt hat.