Ein echter Winzer-Gin - klingt gut, aber was ist das? Volle Erfrischung, Eleganz und trotzdem die Kraft
der für die Vergärung am besten geeigneten Frucht: der Traube. Der Trend zu Gin hält ungebrochen an,
so wird auch im wunderschönen Languedoc Gin hergestellt, und zwar in einer der ältesten Distillerien
Frankreichs. Grap Sud hat sich mit dem besten Gin-Sommelier des Landes zusammengeschlossen, um
einen für die grösste Weinbauregion der Welt authentischen Gin der höchsten Qualität herzustellen.
Tatsächlich ist dieses Unterfangen Julien Escot gelungen. Der Gin von Grap Sud darf als einer der
genialsten Gins der Mittelmeerregion bezeichnet werden. 

Vignobles François Lurton
Wer in der Weinbranche kennt den Namen Lurton nicht? Die Familie Lurton ist eine der renommiertesten Familien im Gebiet Bordeaux. François Lurton wuchs auf Château Bonnet auf. Somit wurde ihm das Weinproduzieren in die Wiege gelegt und es war fast selbstverständlich, dass er sich schon sehr früh dem Weinbusiness widmete. Er begann 1983 bei Moët & Chandon als regionaler Verkaufsleiter, bevor er im Familienbetrieb als Direktor für Verkauf und Marketing begann. In dieser Funktion bereiste er einen grossen Teil der Welt und konnte sich ein beeindruckendes Netzwerk aufbauen. Mit den Aufgaben im eigenen Unternehmen fühlte er sich jedoch nicht erfüllt und gründete bereits 1988 mit seinem Bruder eine eigene Firma.  Zu den ersten Kunden von ihnen gehörten die Kaufhauskette Marks & Spencer und Tesco in England. Sie ver-markteten vorwiegend Weine aus Bordeaux und dem Languedoc. 1992 produzierten die Brüder Weine im Languedoc, in Bordeaux, in Spanien, Italien, Argentinien, Australien und Südafrika. In den folgenden Jahren verlangten andere Kunden ihren Rat in China, Chile, etc. Sie absolvierten ungezählte Flugkilometer und wurden so zu „flying winemakers“. François Lurton erklärt, dass er durch dieses viele Reisen die wertvollsten Weinregionen für sich entdeckt habe und somit die Möglichkeit hatte, die besten Lagen der Welt kennen zu lernen. 1996 begannen die beiden Brüder ihre eigenen Weine zu erzeugen. Sie kauften einen Firmensitz in Bordeaux und erwarben Weingüter in Argentinien, Chile, Spanien und im Languedoc – die Weingüter der besten Lagen, die sie bei ihren vielen Reisen kennenlernten. Ein wichtiger Grundsatz galt damals und heute noch; alle Weine werden selbst vinifiziert. Nur wenige Menschen haben diese weltweite Erfahrung an Vinifikation und Weinmarketing wie Jacques und François Lurton und  nur wenige verstehen es, französische Tradition und Weltoffenheit miteinander zu verschmelzen. 2006 entschieden sich die Brüder dazu, dass François das Unternehmen alleine weiterführt und der Bruder sich wieder dem Familienunternehmen widmet.

 

Vignobles François Lurton
Wer in der Weinbranche kennt den Namen Lurton nicht? Die Familie Lurton ist eine der renommiertesten Familien im Gebiet Bordeaux. François Lurton wuchs auf Château Bonnet auf. Somit wurde ihm das Weinproduzieren in die Wiege gelegt und es war fast selbstverständlich, dass er sich schon sehr früh dem Weinbusiness widmete. Er begann 1983 bei Moët & Chandon als regionaler Verkaufsleiter, bevor er im Familienbetrieb als Direktor für Verkauf und Marketing begann. In dieser Funktion bereiste er einen grossen Teil der Welt und konnte sich ein beeindruckendes Netzwerk aufbauen. Mit den Aufgaben im eigenen Unternehmen fühlte er sich jedoch nicht erfüllt und gründete bereits 1988 mit seinem Bruder eine eigene Firma.  Zu den ersten Kunden von ihnen gehörten die Kaufhauskette Marks & Spencer und Tesco in England. Sie ver-markteten vorwiegend Weine aus Bordeaux und dem Languedoc. 1992 produzierten die Brüder Weine im Languedoc, in Bordeaux, in Spanien, Italien, Argentinien, Australien und Südafrika. In den folgenden Jahren verlangten andere Kunden ihren Rat in China, Chile, etc. Sie absolvierten ungezählte Flugkilometer und wurden so zu „flying winemakers“. François Lurton erklärt, dass er durch dieses viele Reisen die wertvollsten Weinregionen für sich entdeckt habe und somit die Möglichkeit hatte, die besten Lagen der Welt kennen zu lernen. 1996 begannen die beiden Brüder ihre eigenen Weine zu erzeugen. Sie kauften einen Firmensitz in Bordeaux und erwarben Weingüter in Argentinien, Chile, Spanien und im Languedoc – die Weingüter der besten Lagen, die sie bei ihren vielen Reisen kennenlernten. Ein wichtiger Grundsatz galt damals und heute noch; alle Weine werden selbst vinifiziert. Nur wenige Menschen haben diese weltweite Erfahrung an Vinifikation und Weinmarketing wie Jacques und François Lurton und  nur wenige verstehen es, französische Tradition und Weltoffenheit miteinander zu verschmelzen. 2006 entschieden sich die Brüder dazu, dass François das Unternehmen alleine weiterführt und der Bruder sich wieder dem Familienunternehmen widmet.

 

Maison de la Mirabelle

Im Jahr 1895 pflanzte Michel Grallet, Sohn von Ophèle Grallet seine ersten Rozelieures Mirabellen an. Die Firma Rozelieures begann mit ihren Aktivitäten im Jahr 1890. Sein Sohn Jean richtete eine Brennerei ein.

1973 nach dem Studium als Diplomlandwirt übernahm Hubert Grallet die Firma und begann mit dem Spirituosenhandel. Er pflanzte 3 Hektare Williams Birnen.

2002 Gründete Hubert und Anne Maria Grallet zusammen mit ihrer Tochter Sabine   die Firma „Maison de la Mirabelle“

G. ROZELIEURES, der erste Whisky (Single Malt) von Lothringen,
ist entstanden durch die Leidenschaft von zwei Männern: Hubert Grallet, Brennmeister und Christoph Dupic, Getreidespezialist. Um ein gutes Resultat zu erhalten, war die Arbeit von mehreren Jahren notwendig.Der Whisky wird zweimal destilliert. Sehr wichtig sind die Eichenfässer, in welche das ursprünglich klare Destillat gelagert wird. Diese werden aus dem Süden Spaniens importiert (Sherry Fässer). Diese Fässer geben dem Whisky eine leichte Süssigkeit, Eleganz und Fruchtigkeit.

Maison de la Mirabelle

Im Jahr 1895 pflanzte Michel Grallet, Sohn von Ophèle Grallet seine ersten Rozelieures Mirabellen an. Die Firma Rozelieures begann mit ihren Aktivitäten im Jahr 1890. Sein Sohn Jean richtete eine Brennerei ein.

1973 nach dem Studium als Diplomlandwirt übernahm Hubert Grallet die Firma und begann mit dem Spirituosenhandel. Er pflanzte 3 Hektare Williams Birnen.

2002 Gründete Hubert und Anne Maria Grallet zusammen mit ihrer Tochter Sabine   die Firma „Maison de la Mirabelle“.

G. ROZELIEURES, der erste Whisky (Single Malt) von Lothringen,
ist entstanden durch die Leidenschaft von zwei Männern: Hubert Grallet, Brennmeister und Christoph Dupic, Getreidespezialist. Um ein gutes Resultat zu erhalten, war die Arbeit von mehreren Jahren notwendig.Der Whisky wird zweimal destilliert. Sehr wichtig sind die Eichenfässer, in welche das ursprünglich klare Destillat gelagert wird. Diese werden aus dem Süden Spaniens importiert (Sherry Fässer). Diese Fässer geben dem Whisky eine leichte Süssigkeit, Eleganz und Fruchtigkeit.

Maison de la Mirabelle

Im Jahr 1895 pflanzte Michel Grallet, Sohn von Ophèle Grallet seine ersten Rozelieures Mirabellen an. Die Firma Rozelieures begann mit ihren Aktivitäten im Jahr 1890. Sein Sohn Jean richtete eine Brennerei ein.

1973 nach dem Studium als Diplomlandwirt übernahm Hubert Grallet die Firma und begann mit dem Spirituosenhandel. Er pflanzte 3 Hektare Williams Birnen.

2002 Gründete Hubert und Anne Maria Grallet zusammen mit ihrer Tochter Sabine   die Firma „Maison de la Mirabelle“.

Maison de la Mirabelle

Im Jahr 1895 pflanzte Michel Grallet, Sohn von Ophèle Grallet seine ersten Rozelieures Mirabellen an. Die Firma Rozelieures begann mit ihren Aktivitäten im Jahr 1890. Sein Sohn Jean richtete eine Brennerei ein.

1973 nach dem Studium als Diplomlandwirt übernahm Hubert Grallet die Firma und begann mit dem Spirituosenhandel. Er pflanzte 3 Hektare Williams Birnen.

2002 Gründete Hubert und Anne Maria Grallet zusammen mit ihrer Tochter Sabine   die Firma „Maison de la Mirabelle“.

G. ROZELIEURES, der erste Whisky (Single Malt) von Lothringen,
ist entstanden durch die Leidenschaft von zwei Männern: Hubert Grallet, Brennmeister und Christoph Dupic, Getreidespezialist. Um ein gutes Resultat zu erhalten, war die Arbeit von mehreren Jahren notwendig.Der Whisky wird zweimal destilliert. Sehr wichtig sind die Eichenfässer, in welche das ursprünglich klare Destillat gelagert wird. Diese werden aus dem Süden Spaniens importiert (Sherry Fässer). Diese Fässer geben dem Whisky eine leichte Süssigkeit, Eleganz und Fruchtigkeit.

Seit dem 12. Jahrhundert lässt man im Languedoc edle Brände reifen, die in die ganze Welt exportiert wurden. François Cathala, Eigentümer der Domaine des Pouzets, hat diese alte Tradition fortgesetzt und stellt neben anderen Spirituosen einen exzellenten Marc her. Wir importieren von ihm den Marc Jahrgang 1975, der zum Teil immer noch in französischen Eichenfässern ruht und wartet, bis er abgefüllt wird. Bei der Produktion lässt François Cathala die Natur arbeiten, und er verwendet dafür die Trauben seiner Domaine.