Sardinien

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Atzei

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Monica di Sardegna – was wie eine romantische Ferienliebe tönt, ist tatsächlich eine Herzensangelegenheit. Die Verantwortlichen bei Vini Fantini, dem renommierten Produzenten auf Festlanditalien, suchten schon lange nach einer Partnerschaft in Sardinien. Und fanden sie vor wenigen Jahren mit einer Weinbauerngenossenschaft im südlichen Teil der Insel, in der Gemeinde Mogoro. Monica und Cannonau sind die althergebrachten Traubensorten, die diese Winzer perfekt beherrschen. In Zusammenarbeit mit Vini Fantini konnten sie ihre Weine oenologisch perfektionieren und auch ausserhalb Sardiniens auf den Markt bringen.

Cantina Vermentino

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Bereits vor der Römischen Hochkultur haben die Phönizier die ersten Reben auf Sardinien und damit auch in Monti eingeführt. Die Insel erwies sich als hervorragend für den Weinbau, da die Pflanzen bedingt durch die fruchtbaren Böden und das äusserst förderliche Klima ganz besondes gut gedeihen.
Erstmals taucht Monti als Dorfgemeinschaft im Jahre 1603 in öffentlichen Dokumenten auf. Unter spanischer Herrschaft wurde auf Sardinien die Rebsorte Listan d’Andalusia eingeführt, die als Mutter der heutigen Vermentino-Traube gilt.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1956 ist es das oberste Ziel der Cantina del Vermentino und der heute 350 Konsorten, den Vermentino di Gallura in allen Ländern der Welt bekannt zu machen. 

 

Cantina Santandi

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Die Cantina Sociale di Santadi ist derzeit die wohl erfolgreichste Weinbau-Genossenschaft Italiens. Dreihundert Kleinbauern, die im Durchschnitt nur gerade anderthalb Hektar Rebflächen besitzen, werden durch Fachleute der Genossenschaft beraten. Eine der wichtigsten Grundlagen des heutigen Erfolges von Santadi ist das Bekenntnis zu den einheimischen Traubensorten. Die Einsicht, dass nichts die Schönheit der südsardischen Landschaft, ihr subtropisches Klima und die Herzlichkeit der Bevölkerung besser zum Ausdruck bringen kann als hiesiger Vermentino, Nuragus oder Carignano. Zudem wird auf diese Weise die Existenzgrundlage der Bauern im südlichsten Sardinien gesichert und der Landflucht vorgebeugt.