Rioja

Bodegas Muriel

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Sozusagen im Herzen der Rioja, nördlich des Rio Ebro zwischen Haro und Lagrono sitzt die Bodegas Muriel. Genau genommen arbeitet Bodegas Muriel zum grössten Teil mit Trauben aus dem Rioja Alavesa. Bei einer in der Rioja nicht untypischen Grösse der Bodega mit einer Produktion von gut 2 Mio. Flaschen gibt es ein grösseres Portfolie. Insgsamt ist man hier jedoch der Tratdition sehr treu und möchte trinkreife Weine mit Feinheit, Eleganz und gemässigte Kraft erzeugen.

 

 

Bodegas Eguren Ugarte

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In der sehenswerten, schönen Stadt Laguardia, in der baskischen Provinz Álava, liegt das Weingut der Familie Eguren Ugarte, dessen Weine auf der ganzen Welt bekannt sind. Die Kellerei grenzt direkt an der Weinstrasse zum Weinanbaugebiet Rioja Alavesa im Ebro-Tal. 1870 begann Don Amancio Ugarte seine eigenen Weine in San Vincente zu keltern. Die weltweit anerkannten Weine werden mit einem hohen Qualitätsanspruch auf 120 Hektar bewirtschaftet. Heute werden in der 6. Generation Weine von höchster Qualität mit internationaler Ausrichtung erzeugt. Beseelte Weine.

 

 

Bodegas Valdemar

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Die Bodegas Valdemar ist ein Familienbetrieb mit langer Tradition. Das im Jahre 1889 gegründete Unternehmen wird heute in der vierten Generation geführt. Seit den 80er Jahren ist Valdemar ein Bezugspunkt im Rioja. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie damals als erste Weinkellerei Europas die Gärtemperaturkontrolle einführten. Heute gehört Valdemar zu den renommiertesten Erzeugern im Anbaugebiet Rioja. Dies dank einer Kombination aus langjähriger Weinbautradition und konstanten Bemühungen im Forschungsbereich. 

Bodegas Roda

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Die Bodega liegt in Haro direkt neben denen von Viña Tondonia und Muga und verfügt über beeindruckende unterirdische in den Fels getriebene Kellergewölbe. Es wird ausschliesslich französische Eiche zur Reifung benutzt, die niemals älter als 3 Jahre ist. Bodegas Roda bewirtschaftet ausserdem die Bodegas La Horra.
Alle Trauben, die für Roda verarbeitet werden, kommen von mindestens 30 Jahre alten Reben; Lesegut von jüngeren Rebstöcken wird nicht verarbeitet. Sämtliche Einzellagen werden separat ausgebaut und erst wenn das Ergebnis stimmt, wird der Wein für den Roda verwendet, wobei nur die besten Weine in den Roda I fliessen. Sämtlicher Wein, der nicht den Anforderungen für einen Roda entspricht, wird als Fassware an andere Erzeuger verkauft.